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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Selim II.bis Selkirk (Grafschaft) |
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Persien und Venedig waren unter S. die türk. Waffen siegreich, und Cypern wurde den Venetianern entrissen. Er starb 12. Dez. 1574 und hatte seinen Sohn Murad III. zum Nachfolger.
Selim III., Sultan der Osmanen (1789–1807), geb. 24. Dez. 1761 als Sohn
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41% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Abd ul Hamidbis Abdullah Chan |
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. Sein Nachfolger war sein Neffe Selim III.
Vgl. Asim Tarichi , A history of Abd ul Hamed and Selim III.
(Konstantin. 1867, 2 Bde.).
2
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0682,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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. 1481–1512. Mustapha III. 1756–74. Selim I. 1512–20. Abd ul-Hamid I. 1774–89. Suleiman II. 1520–66. Selim III. 1789–1807. Selim II. 1566–74. Mustapha IV. 1807–8. Murad III. 1574–95. Mahmud II. 1808–39. Mohammed III. 1595–1603. Abd ul-Medschid 1839–61
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0685,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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die Türken schlugen ihn in mehrern Treffen
und verfolgten ihn bis in das Temesvárer Banat; jedoch verloren sie in demselben Jahr Chotin und Otschakow an die Russen. Im April
1789 starb Abdul-Hamid. Sein Nachfolger und Neffe, Selim III. (1789–1807
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0927,
Türkisches Reich (Geschichte: 17.-19. Jahrhundert) |
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konnten, aber den Österreichern wiederholt Verluste beibrachten. Unter preußischer Vermittelung schloß Selim III. (1789-1807) mit Österreich den Frieden von Sistova (4. April 1791), mit Rußland den von Jassy (9. Jan. 1792) und erhielt von beiden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Jänischbis Jaennicke |
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gleichsam den Stab der J. und hatten ihren Sitz zu Konstantinopel. Selim III. gab auch den vier ersten Offizieren jedes Regiments besondere, der Küche entlehnte Namen, auf welche die äußern Abzeichen hinwiesen. So z. B. trug der Oberst im Dienst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0925,
Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert) |
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I. (1389-1403)
(Suleiman, Musa) Mohammed I. (1413-21)
Murad II. (1421-51)
Mohammed II. (1451-81)
Bajesid II. (1481-1512)
Selim I. (1512-20)
Suleiman II. (1520-66)
Selim II. (1566-74)
Murad III. (1574-95)
Mohammed III. (1595-1603)
Achmed I
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0926,
Türkisches Reich (Geschichte: 15.-17. Jahrhundert) |
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üblichen Sitte, die Alleinherrschaft durch grausamen Verwandtenmord zu sichern, mit fortwährenden Aufständen zu kämpfen und ward, nachdem er einen Bruder (Dschem) und zwei Söhne hatte hinrichten lassen, von seinem jüngsten Sohn, Selim I. (1512-20
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Bairakbis Baireuth |
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. Großwesir, geb. 1755 als Sohn armer Eltern, trat in die Armee, arbeitete sich durch Glück und Tapferkeit empor, focht 1806 als Pascha von Rustschuk gegen die Russen, suchte den durch die Janitscharen abgesetzten Sultan Selim III. wieder auf den Thron zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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und ward nun in eine Moschee verwandelt. Mohammed ließ ein Minaret und die beiden Strebepfeiler an der Südostseite errichten; Selim II. fügte ein zweites Minaret hinzu, Murad III. die beiden andern. Ein von Murad III. aufgepflanzter riesiger
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0033,
Geschichte: Türkei. Rumänien. Serbien. Montenegro. Griechenland |
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Medschid
Achmed, 2-4) A. I.-III.
Bajesid
Mahmud, 1) M. II.
Mohammed, 1-4) M. I.-IV.
Murad, 1-5) M. I.-V.
Osman, 1-3) O. I.-III.
Selim, 1-3) S. I.-III.
Soliman, 1-3) S. I.-III.
Urchan
Staatsmänner.
Aali Pascha
Arif Effendi
Arif
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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halben Mondes), von Sultan Selim III. zur Feier des Siegs Nelsons bei Abukir 1799 (nach andern erst 1801) gestifteter türkischer Orden zur Belohnung der Verdienste von Ausländern um die Türkei, aus drei Klassen bestehend. Das Ordenszeichen, ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
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aufgenommene Krieg gegen Rußland und Österreich 1787 brachte neue Niederlagen und A. starb vor seinem Abschluß 7. April 1789. Ihm folgte sein Neffe Selim III. - Vgl. Aßim Tarichi, History of A. and Selim III. (2 Bde., Konstant. 1867).
Abd ul-Hamîd II
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Solimõesbis Solis y Ribadeneira |
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von Grausamkeit; so ließ er seiner Favoritin Roxelane, einer gebornen Russin, zu Gefallen alle ihm von andern Frauen gebornen Kinder umbringen, um ihrem Sohn Selim II. die Nachfolge zu sichern.
3) S. III., Sohn Ibrahims, Bruder Mohammeds IV., geb. 1647, folgte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Baipurbis Baisse |
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von Rustschuk gegen die russ. Armee. Nach der Janitscharenrevolution von
1807, wodurch Sultan Selim III. zu Gunsten Mustaphas IV. vom Throne gestoßen war, ergriff er die Partei Selims, setzte nach
Ermordung desselben durch die Janitscharen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Seleucusbis Selim I. |
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840
Seleucus - Selim I.
Söhne Seleucus VI. Epiphanes (96-95), Philipp
(92-83), Antiochus XI. Philadelphus (92), Deme-
trius III. Philopator (95-88) und Antiochus XII.
Dionysus (89-84?); die Herrschaft des Antiochus
Cyzicenus erbte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Sujfunbis Suleiman-Gebirge |
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ihn nur Emir S. und erkennt ihn nicht als Sultan an.
S. II. (1520–66), mit dem Beinamen der Große oder der Prächtige, von den Türken Kanuni , d. h. der Urheber des Kanon
oder Hausgesetzes, genannt, geb. 1496, war der einzige Sohn Selims I
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
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. 1649 Pfalzgraf Karl Gustav den kaiserlichen u. schwedischen Kommissaren u. den Reichsständen gab, mit den Bildnissen von 50 Personen, jetzt im Rathaus zu Nürnberg. Nachdem S. in Wien den Kaiser Ferdinand III. und seine Gemahlin sowie den römischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Nivellierinstrumentebis Nizâm |
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speciell die von Sultan Selim III. (1789–1807) gestiftete und dann von Mahmud II. (1808–39) erneuerte reguläre
Armee, der der Soldat nach dem Wehrgesetz vom Mai 1880 sechs Jahre anzugehören hat, von denen er bei der Infanterie und
den Schützen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Sébastianibis Sebastopol |
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Konstantinopel, Ägypten, Syrien und den Ionischen Inseln und trat 1803 als Brigadegeneral wieder in die Armee. Bei Austerlitz schwerverwundet, ward er hierauf Divisionsgeneral und im Mai 1806 als Gesandter nach Konstantinopel geschickt, wo er Selim III
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Mussomelibis Mustapha |
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.
M. IV. (1807–8), geb. 1779 zu Konstantinopel als Sohn Abd ul-Hamids I., wurde nach dem Sturze des Sultans Selim III. 31. Mai 1807 durch
eine Janitscharenrevolution auf den Thron erhoben, jedoch schon 28. Juli 1808 durch den Statthalter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0683,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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der Großwesire; Günstlings- und Haremswirtschaft nehmen überhand, und
die Thronfolge wird immer mehr von der Willkür der Ulemas und Janitscharen abhängig. Sein Sohn, Selim II. (1566–74), war ein energieloser
Weichling, der zwar den Venetianern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
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eigentlichen Griechenland, wo sie sich des Herzogtums Athen bemächtigten. A. wurde 1328 von seinem Enkel A. III. vom Thron gestoßen und starb 1332 zu Adrianopel in einem Kloster. -
c) A. III., der jüngere, Sohn des 1320 verstorbenen ältesten Sohns A.' II
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Selichotbis Selk |
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, im kirchlichen Sprachgebrauch der allen Übeln entrückte Zustand derer, die nach dem Tod in die Gemeinschaft mit Gott aufgenommen werden.
Seligmacher, s. Heilsarmee.
Seligpreisungen, s. Makarismen.
Seligsprechung, s. Beatifikation.
Selim, Name dreier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Antiochianerbis Antiochus (Könige von Syrien) |
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. Der Normanne Bohemund (s. d.) gründete nun das Fürstentum Antiochien, das 1268 von den Mamluken erobert ward und durch Sultan Selim I. 1516 an die Türken kam. (Vgl. K. O. Müller, Antiquitates Antiochenae, Gött. 1839.) - An der Stelle des alten A
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0681,
Osmanisches Reich (Kultus u. Gerichtswesen. Zeitungen. Litteratur zur Geographie) |
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, Gesandter der franz.
Republik bei Selim III., 1795 zu Pera in franz. Sprache drucken. 1812 erschienen daselbst die Bulletins der Großen Armee. Der eigentliche
Begründer des Journalismus in der Türkei wurde Alex. Blacque, der 1825 zu Smyrna den franz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
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der
sunnitischen Tadschik, in P. ein und knüpfte Verbindungen mit Venedig gegen die Osmanen an, wurde aber vom Sultan Selim (1514)
geschlagen. Seine Nachfolger, Tahmasp (1523–75), Ismail II. (1575–77), Mohammed der Blinde (1577–85), Hamse (1585) und Ismail III
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0834,
Armenien (Geschichte) |
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. jahrhundertelang Gegenstand des Kampfes zwischen Römern und Parthern; nur vorübergehend kam es durch Trajans Siege (115-117 n. Chr.) unter römische Herrschaft; 259 aber ward es von den Neupersien beherrschenden Sassaniden erobert. Im J. 286 von Tiridates III
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Giraffe (Klavierinstrument)bis Girard (Jean Baptiste) |
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sich von der Goldenen Horde (s. Kiptschak ) unabhängig und starb 1466 mit Hinterlassung von acht
Söhnen; von diesen war Mengli G. ein Bundesgenosse des Großfürsten Iwan III. von Moskau gegen Polen und die Wolgatataren, wandte
sich aber nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Maximilian II. (deutscher Kaiser)bis Maximilian I. (Kurfürst von Bayern) |
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Statthalterin der Niederlande. M.s zweite Ehe blieb kinderlos. - Vgl. Ulmann, Kaiser M. I. (Stuttg. 1884-91); Bachmann, Deutsche Reichsgeschichte im Zeitalter Friedrichs III. und Max I. (2 Bde., Lpz. 1884-94).
Maximilian II., deutscher Kaiser (1564-76), Sohn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Aleppobeulebis Alessandria |
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die Herrschaft der mameluckischen Sultane von Ägypten und 1516 durch Sultan Selim I. in die Gewalt der Türken, von denen sie zur Hauptstadt eines Paschaliks gemacht wurde.
Aleppobeule, in Syrien, Persien, Ägypten, besonders in Aleppo, vorkommende, nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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belehnte. Unter der Herrschaft der Lusignans blühte C. wieder auf. Nachdem mit Hugo II. 1267 die männliche Linie des Hauses Lusignan ausgestorben war, bestieg ein natürlicher Sprößling desselben, Hugo III., Sohn des Prinzen Heinrich von Antiochia, den Thron
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Damastbis Damaszener Stahl |
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Lage für den Handel des Orients ward D. von neuem aufgebaut. Später waren die Mamelucken als Herrscher Ägyptens auch Herren von D., bis es im Herbst 1516 dem türkischen Sultan Selim I. gelang, Stadt und Gebiet dem osmanischen Reich einzuverleiben. Seit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Gregor (Patriarch)bis Gregor von Heimburg |
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, die Unterstützung des streng kirchlichen Unterrichts und die Restauration des von Julius III. gegründeten Collegium germanicum waren sein Werk; auch die Jesuitenschulen in Deutschland fanden an ihm einen Beschützer. Die Pariser Bluthochzeit wurde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Jerusalem (Personenname)bis Jeschil Irmak |
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), Balduin III. (seit 1143), Amalrich I. (seit 1162), mit dem der Verfall des Reichs beginnt, Balduin IV. (seit 1173), Balduin V. (seit 1184) und endlich 1186 Guido von Lusignan. Nachdem 3. Okt. 1187 die Sarazenen unter Saladin J. erobert hatten (s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Malzdarrebis Mamertinisches Gefängnis |
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das Korps der M., die wegen ihrer kriegerischen Tüchtigkeit bald allgemein gefürchtet waren, aber ebenso oft auch ihren eignen Herren durch ihre Einmischung in die Regierungsangelegenheiten und ihre Neigung zu Empörungen lästig wurden. Als Moadham III. Turan
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Münzwissenschaftbis Murad |
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) besiegte er wiederum die Christen unter Hunyades, Skanderbeg konnte er aber nicht überwinden. Er starb 5. Febr. 1451 und wurde in Brussa beigesetzt.
3) M. III., Sohn Selims II., geb. 1546, bestieg 1574 nach dessen Tode den Thron und ließ sofort fünf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Murad Efendibis Murat |
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), "Selim III." (1872), "Ines de Castro" (1872), "Mirabeau" (1875), die auf einer Reihe von Bühnen mit Erfolg in Szene gingen, und die Lustspiele: "Bogadil" (1874), "Mit dem Strom" (1874), "Professors Brautfahrt" (1874), "Ein Roman" und "Durch die Vase
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Nisâmibis Nischan |
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. Iftikhar, türk. Orden, von Sultan Selim III. für um die Türkei verdiente Ausländer gestiftet und 1827 erneuert, eine goldene, reichverzierte Medaille, auf der der Namenszug des Sultans steht, an Halbmond und Stern hängend. -
4) N.-i-Imtiaz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stiefelbis Stiehle |
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dichterischen Arbeiten sind: "Bilder des Orients" (Leipz. 1831-33, 4 Bde.) mit der Tragödie "Sultan Selim III." Ihnen schließen sich die "Stimmen der Zeit in Liedern" (2. Aufl., Leipz. 1834) an. Von seinen spätern Leistungen sind nur die "Bergesgrüße
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Daggeïsches Fieberbis Dagnan-Bouveret |
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, die in den anarchischen
Zeiten des Sultans Selim III. (1789-1807) die
Provinzen der europ. Türkei brandschatzten, und
deren (Erinnerung in Bulgarien noch überall fort-
lebt. Man nannte sie auch Kyrdschalis nach einer
heute noch von kriegerischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Damastbis Damasus |
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, hob durch viele Eroberungs-
züge D. auf den höchsten Gipfel polit. Größe. Doch
schon sein Sohn Benhadad III. wurde Israel tribut-
pflichtig. Eine nochmalige Erhebung um 800 v. Chr.
hatte den völligen Untergang des damascenischen
Reichs zur Folge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dollmannbis Dolmen |
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Kabatasch und Beschik-Tasch (s. d.). Unmittelbar am Ufer liegt ein kaiserl. Palast, Dolma-Bagdsche-Serail, unter Abd ul-Medschid 1850-55 von seinem Architekten Agop Bey Ballian auf der Stelle eines hölzernen Sommerpalastes aus der Zeit Selims III. erbaut
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Halbimperialbis Halbredoute |
Öffnen |
besitzt
jedes Infanterieregiment der Garde und der Linien-
truppen einen H.
Halbmond, in oerVefestigungskunst, s.Navelin.
Halbmondsorden, türk. Orden, 17W von Sul-
tan Selim III. nur für Fremde gestiftet, wird seit
185l nicht mehr verliehen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Jerusalem (Joh. Friedr. Wilh.)bis Jerusalemstiftung und Jerusalemverein |
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. Jahrh. kurze Zeit zu großer Blüte gelangte. Außer Balduin (1100-18) regierten im Königreich J. sein Vetter Balduin II. (1118-31), dessen Tochter Melisenda mit ihrem Gemahl Fulko von Anjou (1131-43), deren Sohn Balduin III. (1143-62), dessen Bruder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Kantakuzenosbis Kantemyr |
Öffnen |
Sokolly und die Gunst des Sultans
Selim II. als Steuerpächter zu großer Macht und
ungeheurem Reichtum gelangte, sich aber durch seine
Härte den Beinamen Scheitanoglu (Tenfels-
sohn) zuzog. Er war so reich, daß er nach der
Schlacht bei Lepanto
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0679,
Osmanisches Reich (Finanzen. Heerwesen) |
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.
Die Reform des Heerwesens wurde am Anfang des 19. Jahrh. von Selim III. begonnen und nach der Niederwerfung der Janitscharen
durch Mahmud II. (1826) gefördert. 1835–39 waren preuß. Offiziere nach der Türkei kommandiert; besonders hatte der damalige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Sandpumpebis Sandstein |
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auf das von
seiner Frau geerbte Landgut Stockau bei Ingol-
stadt. Kaiser Ferdinand III. erhob ihn in den Adel-
stand und berief ihn nach Wien. Später lebte er in
Augsburg und malte viele Altarblätter für Süd-
deutschlaud und Österreich. Nach dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Stiedabis Stiehle |
Öffnen |
"Volksbüchern", ebd. 1888), worin sich auch mehrere dramat. Arbeiten, darunter die Tragödie "Sultan Selim III." befinden. Auch die "Stimmen der Zeit in Liedern" (Lpz. 1833) enthalten in gewandter Form begeisterte Worte. Seine lyrische Tragödie "Das Dionysosfest
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Werner (E.)bis Werner (Karl) |
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, später im Haag, wo er 12. Sept. 1881 starb. Außer den Gedichtsammlungen "Klänge aus Osten" (1865) und "Durch Thüringen" (1870) schrieb er die Dramen "Marino Faliero" (1871), "Selim III." (Wien 1872), "Ines de Castro" (1872), "Bogadil" (1874
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